Das Bauschild des Genossenschaftsprojekts.
Das Wahrzeichen der ehemaligen Fabrik, der Uhrenturm mit instandgesetzter Uhr, im heutigen "Haus 18".
Der Fabrikhof in Blickrichtung Westen mit "Haus 17" an der Stirnseite. Der Schornstein im Hintergrund gehört zu einem Kraftwerk und nicht zur Fabrik
"Haus 19" bildet den nördlichen Abschluss des Areals und grenzt links an die Hofzufahrt.
Für Gäste wurde seeseitig angrenzend an "Haus 19", ein separates Schlaf- und Badezimmer angebaut.
Blick vom Seeufer auf das "Uferwerk".
Straßenseitige Eckansicht von "Haus 17". Im Hintergrund "Haus 19".
Die Südfassade des ehemaligen Fabrikgebäudes und "Haus 22", ein aufgestocktes, historisches Fabrikgebäude.
Flucht zwischen altem Fabrikteil und einer jüngeren, ehemaligen Fabrikationshalle – heute "Haus 24".
In Dimension und Stil der ehemaligen Fabrikhalle wurden hier abgeschlossene Wohnungen realisiert.
Die Wohnungen in "Haus 24" werden über ein Atrium unter dem rekonstruierten Oberlicht erschlossen.
"Haus 23" ist ein zweigeschossiger Strohballenbau mit 11 Wohneinheiten. Zur Bauzeit Deutschlands größtes "Strohballen-Wohnhaus". Die Holzständerwände mit Strohballenausfachung haben außen einen Kalkputz und innen einen Lehmputz erhalten.
Die Fenster- und Türlaibungen sind beim "Strohballenhaus" gerundet, was dem Gebäude seinen individuellen Charakter gibt.
Wo heute "Haus 21" steht, befand sich ehemals ein neuzeitliches Fabrikgebäude. An dieser Stelle sind zwei barrierefreie Wohnungen entstanden.
Ein kleiner Blumengarten, von den Bewohnern angelegt, umgibt das barrierefreie Gebäude "Haus 21".